Definition: Gesetze, die die Rechte von Arbeitnehmern in den Vereinigten Staaten definieren und sie vor Vergeltungsmaßnahmen des Arbeitgebers schützen, wenn sie diese gesetzlichen Rechte ausüben oder Verstöße an die zuständigen Behörden melden.

Wenn Unternehmen wachsen, stoßen sie auf Probleme, die kleinere Firmen nicht haben. Zum Beispiel gelten viele Arbeitsgesetze, wie der Federal Family Medical Leave Act, nur für Firmen einer bestimmten Größe oder größer. Wenn Sie wachsen, muss Ihr Handbuch für Mitarbeiterrichtlinien mit Ihnen wachsen.

Einfach nur zu wissen, was richtig ist, reicht nicht aus. Als der Großteil der – oder sogar die gesamte – Mitarbeiterbetreuung von Ihnen oder einem oder zwei vertrauenswürdigen Kollegen übernommen wurde, konnten Sie
vielleicht mit dem Vertrauen in sie und sie in Sie überleben.

Aber wenn Ihr Unternehmen wächst, werden Sie neue Mitarbeiter und neue Vorgesetzte einstellen, und das bedeutet, dass Sie schriftlich genau festlegen müssen, wie Mitarbeiter behandelt werden sollen und welches Verhalten Ihr Unternehmen nicht toleriert.

Die Gesetze zur sexuellen Belästigung entwickeln sich ständig weiter, und Ihre Richtlinien zur Belästigung am Arbeitsplatz müssen damit Schritt halten. Ein kürzlich ergangenes Urteil besagt beispielsweise, dass ein Unternehmen ohne eine strenge Anti-Belästigungs-Richtlinie wahrscheinlich haftbar gemacht werden kann, wenn einer seiner Vorgesetzten eine sexuelle Belästigung eines Mitarbeiters begeht.

Generell dehnt sich die Antidiskriminierungsgesetzgebung am Arbeitsplatz auf eine größere Gruppe von Mitarbeitern aus. Neben Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, religiöser Überzeugung, nationaler Herkunft, Alter und Behinderung schützen einige Gerichtsbarkeiten auch Mitarbeiter, die aufgrund ihres Aussehens oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden.

Ihre Mitarbeiter sind möglicherweise vor Vergeltungsmaßnahmen Ihrerseits geschützt, weil sie Sie wegen eines Verstoßes gegen ein Gesetz oder eine Vorschrift gemeldet haben. Beachten Sie die Bundes-, Landes- und Kommunalgesetze zur Diskriminierung, und stellen Sie sicher, dass deren Absicht in Ihren Mitarbeiterrichtlinien klar wiedergegeben ist.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Gesetze für Ihr kleines Unternehmen gelten oder was Sie in Ihr Mitarbeiterhandbuch aufnehmen sollen, wenden Sie sich an Ihren Anwalt oder an einen Anwalt, der mit den US-amerikanischen Arbeitsgesetzen vertraut ist.

Ein Leitfaden zum Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht ist ein breites Rechtsgebiet, das sich auf das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer konzentriert. Das Arbeitsrecht besteht aus Tausenden von Bundes- und Landesgesetzen, einschließlich Verwaltungsvorschriften.

Einige Bereiche, über die man nachdenken sollte, sind: Arbeitsbedingungen, Beschäftigungsbedingungen, Löhne, Arbeitszeiten, Diskriminierung, Entlassung, Gewerkschaften und Tarifverhandlungen.

In Kalifornien beginnt das Arbeitsrecht, bevor Sie überhaupt einen Mitarbeiter einstellen. Als Arbeitgeber müssen Sie zunächst eine Arbeitsunfallversicherung abschließen und ein Lohnsteuerkonto beim California Employment Development Department einrichten.

Darüber hinaus muss ein Vorstellungsgespräch mit einer Art legaler Hintergrundüberprüfung mit korrekten Einverständniserklärungen durchgeführt werden.

Der nächste Schritt ist ein genauer Prozess für das Onboarding neuer Mitarbeiter. Ob es sich dabei um Einwanderungsgesetze, Steuerfragen oder einfach um ein Gehaltsabrechnungssystem handelt, ein Prozess ist immer dann erforderlich, wenn Sie einen neuen Mitarbeiter einstellen.

Vertragsarbeit wird in diesem Prozess eine große Rolle spielen, da Sie für jeden Mitarbeiter, der in das Unternehmen eintritt, Papiere aufbewahren müssen, einschließlich Lohnabrechnungen und Lohnmitteilungen.

Die Bereitstellung von Leistungen, die mit staatlichen und bundesstaatlichen Gesetzen übereinstimmen, ein sicherer Arbeitsplatz und nicht und die Schaffung eines Systems für genügend bezahlte Freizeit sind ein paar mehr der Themen, mit denen sich das Arbeitsrecht beschäftigt.

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) wurde eingerichtet, um sich mit internationalen Beschäftigungsfragen zu befassen. Die Durchsetzungsmechanismen der ILO sind jedoch schwach und haben kaum Gewicht in der Welt.

Die einzige internationale Institution, die sich mit Beschäftigungsfragen beschäftigt, ist die Welthandelsorganisation, die Probleme durch Zölle auf den Handel mit Ländern, die nicht kooperieren, durchsetzt.

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